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Text
Schlummerlied
source:
Ernst von Wildenbruch
O schlummre süß, o schlummre lind,
Wie in der Wiege ohne Harm.
Im Traume lächelnd schläft das Kind
In seiner Mutter treuem Arm.
O schlummre süß, o schlummre mild,
Ist deine Seele doch so rein.
Der holde Traum, der sie erfüllt,
Wird lieblich wie ein Engel sein.
O schlummre süß, die Bäume auch
Neigt ja ihr Haupt in sanfter Ruh,
Die Rose schläft an ihrem Strauch,
O schlafe, schlafe drum auch du.
So wie die Mutter lauschend wacht
Auf ihres Lieblings Schlummerhauch,
So denk ich denn in jeder Nacht
Und wenn auch fern, schütz ich dich auch.
O schlummre süß, o schlummre lind,
Wie in der Wiege ohne Harm.
Im Traume lächelnd schläft das Kind,
In seiner Mutter treuem Arm.
Wie in der Wiege ohne Harm.
Im Traume lächelnd schläft das Kind
In seiner Mutter treuem Arm.
O schlummre süß, o schlummre mild,
Ist deine Seele doch so rein.
Der holde Traum, der sie erfüllt,
Wird lieblich wie ein Engel sein.
O schlummre süß, die Bäume auch
Neigt ja ihr Haupt in sanfter Ruh,
Die Rose schläft an ihrem Strauch,
O schlafe, schlafe drum auch du.
So wie die Mutter lauschend wacht
Auf ihres Lieblings Schlummerhauch,
So denk ich denn in jeder Nacht
Und wenn auch fern, schütz ich dich auch.
O schlummre süß, o schlummre lind,
Wie in der Wiege ohne Harm.
Im Traume lächelnd schläft das Kind,
In seiner Mutter treuem Arm.